Mit Maderotherapie gegen Cellulite guten Umsatz tätigen und Kunden begeistern
Fast jede Frau hat sie, Cellulite oder „Orangenhaut“ Dellen die vorrangig am Po und Oberschenkeln entstehen verschwinden nicht mehr von selber.
Es betrifft leider nur die Damen und zwar 7o-80% Prozent, die eine früher, die andere später. Die unschönen Fettpolster verursachen zwar keine körperlichen Beeinträchtigungen, doch für viele Frauen stellen sie eine psychische Belastung dar. Anticellulite-Produkte und Beauty-Behandlungen stehen deshalb hoch im Kurs. Hierzu gehört auch die Maderotherapie, die ursprünglich aus Kolumbien stammt. Bei dieser kosmetischen, nicht-invasiven Methode kommen verschiedene Holzwalzen zum Einsatz, die das Bindegewebe lockern und die Orangenhaut signifikant verbessern und Fett- und Wassereinlagerungen reduzieren. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Cellulite entsteht und wie Sie Ihren Kunden mit Maderotherapie und Vacuclim dabei helfen können, die Dellen zu reduzieren.
Der Körper übersäuert
Ursache für die unschönen Fettpolster ist ein schwaches Bindegewebe, wie es vor allem Frauen haben. Sie zeigt sich insbesondere an Bauch, Beinen und Po, bei manchen Betroffenen auch an den Armen. Cellulite ist im Vergleich zur Cellulitis nicht krankhaft und daher ein rein kosmetisches Problem. Cellulitis wird dagegen durch Bakterien wie Staphylokokken oder Streptokokken ausgelöst und geht oftmals mit Schmerzempfindlichkeit, Schwellungen und Rötungen einher.
Übergewicht, eine ungesunde Ernährung sowie mangelnde Bewegung können die Dellen der Cellulite an Bauch, Beine und Po verstärken. In den Fettpolstern sammeln sich sogenannte Stoffwechselschlacken an: Rückstände aus Medikamenten, Zahngifte, Umweltgifte sowie Lebensmittel, die im Übermaß genossen werden. Das führt zu einer Übersäuerung des Körpers, das Gewebe verstopft förmlich durch diese Fett- und Wassereinlagerungen und Orangenhaut wird sichtbar.
3 Stufen in der Entstehung
Cellulite lässt sich in drei Stadien einteilen. Befindet sich das Bindegewebe auf der ersten Stufe, so ist die Orangenhaut nicht ständig sichtbar. Erst beim Zusammenkneifen der Haut erscheint das typische Wabenmuster.
Im zweiten Stadium zeigen sich die unschönen Fettpolster am Körper, sobald die Muskeln angespannt sind, beispielsweise im Stehen. Im Liegen jedoch verschwindet die Orangenhaut. Hat das Bindegewebe die dritte Stufe erreicht, so ist die Cellulite dauerhaft sichtbar. Sie kann schmerzempfindlich sein und die Haut grau erscheinen lassen. Grund dafür ist eine gestörte Durchblutung.
Unschöne Fettpolster kann man durch gesunde Ernährung reduzieren
Da Cellulite durch innere Prozesse gesteuert wird, verschwinden die Fettpolster nicht allein durch äußere Maßnahmen. Betroffene sollten über ihre Ernährung versuchen, die Orangenhaut zu reduzieren. Ziel ist es, die Übersäuerung des Körpers zu verringern und das Gewebe mit wichtigen Mineralstoffen aufzufüllen. Experten empfehlen daher folgende Ernährung:
- viele basenbildende Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Salate und Sprossen
- täglich 2,5 bis 3 Liter stilles Wasser
- organische Nahrungsergänzungsmittel wie Sango Meereskoralle, um Schadstoffe auszuschwemmen und das Mineralstoffdepot wieder aufzufüllen
Folgende Lebensmittel sollten Betroffene vermeiden bzw. in Maßen zu sich nehmen:
- säurebildende Lebensmittel wie Alkohol, Kaffee, Cola und Süßgetränke,
- tierisches Eiweiß wie in Fleisch, Wurstwaren, Milch und Milchprodukten,
- Weißmehl,
- raffinierter Zucker
Sport-und Muskelaufbau gegen Cellulite
Kontinuierlicher Sport-und Muskelaufbau ist quasi der Feind von Cellulite. Ideal ist eine Kombination aus Schwimmen und Krafttraining. Der Effekt ist klar, umso mehr Muskelmasse, umso mehr erfolgt eine straffere Auspolsterung.
Übungen wir Kniebeugen mit Gewichten, Beinpresse, Ausfallschritte und an speziellen Maschinen für die Gesäßmuskeln und das 3 x die Woche über ca. 40 Minuten, plus 30 Minuten Ausdauertraining, wäre perfekt.
Fakt ist aber auch, eine Grundvorsetzung für den Erfolg heißt, weg vom Übergewicht. Bei über ca. 25-28 % Fettanteil im Körper empfiehlt sich eine Ernährungsumstellung und ein nachhaltiges Abnehmprogramm
Maderotherapie, eines der wenigen wirksamen Gegenmittel bei Orangenhaut
Neben einer gesunder Ernährung helfen äußere Cellulite-Behandlungen wie Maderotherapie dabei, den Umfang an Hüfte und Oberschenkeln wirksam zu reduzieren. Hierfür setzt der Therapeut in einer ca. 40-minütigen Behandlung verschiedene Holzwalzen ein.
Durch intensiven Druck und Zug stimuliert man das Bindegewebe und die Muskulatur. Dadurch werden die Durchblutung, der Stoffwechsel und das Lymphsystem angeregt. Im Laufe der Behandlungsserie – empfohlen sind mindestens 10 Sitzungen je ca. 45-60 Minuten– werden die für Cellulite typischen Dellen an Beinen,- Po- und Bauch langsam reduziert. Erste Erfolge sind bereits nach wenigen Madero-Massagen sichtbar. Über die Entfernung von Cellulite und die angeregte Fettverbrennung hinaus entspannt die Madero -Therapie Körper und Geist und stärkt die Gesundheit und hilft signifikant gegen Cellulite.
Wie man auf den Bildern, die nicht gefaket sind erkennen kann, ist ein Erfolg der Behandlungen nachweisbar.
Bei der Maderotherapie kommen spezielle Holzwalzen und Holzinstrumente zum Einsatz. Als Therapeut/in sollten Sie darauf achten, dass die Arbeitsmittel eine hohe Qualität aufweisen. Sie sollten mit natürlichen Ölen wie Leinöl, Sonnenblumenöl, Distelöl oder Sojaöl behandelt sein anstatt mit Chemikalien, die die Haut reizen und zu Allergien führen können.
„Mit der Maderotherapie sorgt nicht nur für glückliche Kunden, sondern es lassen sich damit auch gute Umsätze erzielen“
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